Montag, 10. Dezember 2012
immer nur dasselbe wort aus deinem mund
wenn man von den worten einer person zu oft enttäuscht wird, schenkt man ihnen keinen glauben mehr...
Samstag, 20. Oktober 2012
Mittwoch, 6. Juni 2012
Freitag, 1. Juni 2012
Ich glaube...
Ich glaube es ist nie falsch sich zu entschuldigen.
Ich glaube es ist nie falsch sich zu bedanken.
Ich glaube es ist nie falsch zu verzeihen.
Ich glaube es ist nur falsch zu denken es wäre zu spät.
Donnerstag, 31. Mai 2012
Da gibt's sowas besonderes, sagt jeder - nur leider hab ich die Bezeichnung dafür vergessen...
Jeden Tag dein dummes Gelaber.
Du verstehst es wirklich mich aufzubauen.
Oder dein Interesse an mir zu zeigen.
Du hörst so gut zu und redest nie rein.
In jedem Moment stehst du mir bei und fragst was los sei.
Tja, da muss ich mich wohl mal ganz herzlich am Arsch geleckt bei dir bedanken!
Samstag, 26. Mai 2012
Gute Erziehung
"Ich habe nie gesagt, dass ich freundlich sei. Dieses Gerücht habt ihr in die Welt gesetzt. Meine Aussage war lediglich, dass ich immer versuchen werde mit Einbeziehung all meiner guten Erziehung auf die gegebene Situation zu reagieren. Doch was soll man schon höflich einer entsicherten Pistole an der Schläfe entgegensetzen?"
Montag, 21. Mai 2012
Worte verletzen still
Die Flasche zerschellt an ihrem Kopf.
Ihre Augen drehen sich nach oben.
Eine einzelne Träne rollt über ihre Wange.
Dann geht sie zu Boden.
Blut sammelt sich in einer Pfütze um ihren Kopf.
Das letzte was sie sieht, ist ihre Freundin mit einer zerbrochenen Flasche in der Hand.
...Worte werden weiter getragen. Worte sind mächtig. Worte verletzen still...
Merk dir das!
Dienstag, 17. April 2012
Liebes Tagebuch, ...
"... Ich möchte fliegen. Hoch hinaus. Über all den mickrigen Menschen. Meine Gedanken schweben über ihnen. In kleinen Blasen. Blub. Danach ersticken sie an der Wahrheit. Harter Stoff. High. Und schon bekommen sie Flügel. Stürzen ab. Sterben. Doch ich fliege immer noch. Rauche im Himmel und rotze auf die geilen Chiller am Erdboden. Meinen Mittelfinger ramme ich ihnen tief ins Gehirn. Jetzt sabbern sie nur noch alle. Sie sind süchtig nach mir. Von meinen Gedanken bekommen sie reihenweise Orgasmen. Alle drehen durch. Werden verrückt. Reißen sich die Klamotten vom Leib. Schlitzen sich gegenseitig auf und essen die Organe. Ihr Stöhnen ist mein Genuss. Ich besorg's mir selbst und lass sie leiden."
Dienstag, 3. April 2012
Blick in den Abgrund
Sie steht da.
Ganz ruhig,
vom Winde umspielt.
Die Gefühle fressen sich in ihre Gedärme,
zerstören sie von innen.
Die Gedanken kreisen
und durchbohren ihre Gehirnwindungen.
Ihr Blick wird irre.
Sie ist nur noch eine leere Hülle.
Ein Windstoß weht sie den Abgrund hinunter,
der vorher fester Boden unter ihren Füßen war.
Ganz ruhig,
vom Winde umspielt.
Die Gefühle fressen sich in ihre Gedärme,
zerstören sie von innen.
Die Gedanken kreisen
und durchbohren ihre Gehirnwindungen.
Ihr Blick wird irre.
Sie ist nur noch eine leere Hülle.
Ein Windstoß weht sie den Abgrund hinunter,
der vorher fester Boden unter ihren Füßen war.
Dienstag, 20. März 2012
Sonnenglitzern
Schwach.
Ihre Hände zittern.
Glas fällt und zerbricht.
Scherben verteilen sich auf dem Boden.
Sie streift Schuhe und Kleidung von sich.
Dann folgt der erste Schritt.
Spitze Splitter durchbohren ihre Sohlen.
Schmerz zuckt durch ihren Körper.
Keine Regung.
Ihre Mimik bleibt starr.
Der zweite Schritt.
Dann lässt sie sich nach vorne ins Scherbenmeer fallen.
Scharfe Kanten bohren sich in ihr unbedecktes Fleisch.
Blut quillt hervor und sammelt sich in Pfützen unter ihrer zarten Gestalt.
Tränen rollen.
Schreie ertönen.
Schmerz folgt.
Rasend durchzuckt er ihren Körper.
Sie öffnet geblendet die Augen.
Sonnenlicht glitzert in den umliegenden Scherben.
Benommen betrachtet sie dieses Schauspiel.
Es stimmt sie Widerwillen ganz ruhig.
Ihre Lippen umspielt ein zartes Lächeln.
Sie lacht laut auf, spuckt Blut und verliert das Bewusstsein.
"Bist du glücklich?"
"Ja...", lächelt sie und betrachtet ihren zerschundenen Körper. "...jetzt schon."
Donnerstag, 15. März 2012
Ich lad die Sonnenstrahlen zu mir ein
Sie schließt ihre Augen und lässt ihr Gesicht von der Sonne wärmen.
Ihre Lippen umspielt ein zartes Lächeln.
Es ist als würden die Sonnenstrahlen ihre Willenskraft wieder aufladen.
Die endlosen Gedanken hat die Kälte mit sich genommen.
Alles wirkt mit einem Mal vollkommen irreal.
Und doch weiß sie das es echt ist.
Ihr Leben im Einklang mit ihr.
Danke.
Samstag, 10. März 2012
Plastikbeutel
Die Straßen sind dreckig. Nur wenig Sonnenlicht findet den Weg zwischen die hohen Häuser.
Überall liegen aufgerissene Müllbeutel aus denen stinkender Abfall quillt.
Von den Dachrinnen tropft in regelmäßigen Abständen miefiges Regenwasser.
Kein schönes Bild.
Wäre dieser Weg nicht wesentlich kürzer, hätte sie ihn nicht genommen.
Aber heute hat sie nicht genug Zeit um große Umwege zu machen,
denn die Whiskeyflasche, die sie extra oben auf dem Schrank versteckt hat, kommt ihr in den Sinn.
Mit beiden Händen trägt sie vollgestopfte Plastikbeutel, die im Takt ihres schneller werdenden Schritts hin- und herbaumeln.
Ihr Blick schweift zu ihrem linken Handgelenk.
Ihre Armbanduhr ist mal wieder stehen geblieben.
"Scheißteil!", flucht sie und tritt gegen eine leere Dose.
Sie kommt zu spät, dass merkt sie sofort.
Der Geruch von Alkohol und Zigaretten liegt in der Luft.
Schnell läuft sie in ihr Zimmer und versteckt die beiden Tüten.
Da hört sie auch schon die Stimme ihrer Mutter.
Sie folgt ihr ins Wohnzimmer.
Die Whiskeyflasche steht leer getrunken neben dem Sofa.
Den letzten Schluck schüttet ihre Mutter gerade herunter,
danach übergibt sie sich vor die Füße ihrer Tochter.
"Ich liebe dich, vergiss das bitte nicht."
"Ich dich doch auch Mum. Ich dich auch...."
Dienstag, 6. März 2012
Schon gewusst?
Es gibt da jemanden,
der mein Herz erwärmt.
Ich halt ihn fest,
komme was wolle.
Darauf könnt ihr wetten!
Darauf könnt ihr wetten!
Dienstag, 28. Februar 2012
Himmelblau
Da steht sie nun,
zitternd in der Kälte
mit einem Lächeln auf den blaugefrorenen Lippen.
Der Wind weht ihre Gedanken in die weite Welt hinaus.
Sie blickt in den endlos blauen Himmel.
Und wird ganz ruhig.
Ihr Denken versiegt,
die Gefühle verebben.
Sie weiß das es Zeit braucht,
und das quält sie.
Der Wind lässt nach,
und damit kehrt das Denken zurück,
in Endlosschleife.
Warten,
mehr bleibt nicht ...
zitternd in der Kälte
mit einem Lächeln auf den blaugefrorenen Lippen.
Der Wind weht ihre Gedanken in die weite Welt hinaus.
Sie blickt in den endlos blauen Himmel.
Und wird ganz ruhig.
Ihr Denken versiegt,
die Gefühle verebben.
Sie weiß das es Zeit braucht,
und das quält sie.
Der Wind lässt nach,
und damit kehrt das Denken zurück,
in Endlosschleife.
Warten,
mehr bleibt nicht ...
Montag, 27. Februar 2012
Sonntag, 26. Februar 2012
Dürr
Sie starrt die Schüssel in ihren zarten Händen an.
Kleine Dampfschwaden steigen auf.
Ihr Magen knurrt.
Doch sie kann nichts essen.
Ihr dürres Wesen sträubt sich dagegen.
Die Schüssel landet unberührt auf dem Fensterbrett.
Sie streift ihre Kleidung ab bis sie nur noch in Unterwäsche vorm Spiegel steht.
Haut, Knochen und ein wenig Stoff mehr ist nicht zu sehen - für jeden nur nicht für sie.
Ihr Spiegelbild ist bestimmt von dem Bild in ihrem Kopf.
Es schiebt sich als Täuschung vor ihr wahres Anlitz und lässt sie verhungern.
Donnerstag, 16. Februar 2012
Bei meiner Entscheidung hast du kein Mitspracherecht, also Halt's Maul!
Du kennst mich?
Sagst es immer wieder und weißt nichtmal genau, wovon du eigentlich sprichst, Dummerchen.
Da muss ich doch glatt lächeln über soviel Dummheit.
Du sagst ich schaff das nicht?
Darling, es ist meine Entscheidung, also lass mich.
Und versuche erst gar nicht mich zu verstehen.
Denn Baby, du wirst es nie schaffen.
Montag, 6. Februar 2012
Lebensrhythmus
Sie ist glücklich.
Unendlich glücklich.
Die Welt dreht sich endlich in ihrem Rhythmus.
Ihr Leben hat sich auf ihre Seite geschlagen und ihr unterstützend den Arm um die Schultern gelegt.
Sie genießt es in vollen Zügen, kostet jeden Moment vollends aus.
Und lebt.
Unendlich glücklich.
Die Welt dreht sich endlich in ihrem Rhythmus.
Ihr Leben hat sich auf ihre Seite geschlagen und ihr unterstützend den Arm um die Schultern gelegt.
Sie genießt es in vollen Zügen, kostet jeden Moment vollends aus.
Und lebt.
Sonntag, 29. Januar 2012
An mein Leben.
Leben?
Ich habe da mal 'ne Frage.
Wieso rechnest du immer in den ungünstigsten Momenten mit mir ab?
Ich bitte um schnelle Antwort.
Danke.
MfG
Dein Besitzer.
Freitag, 27. Januar 2012
Das Denken der Welt
Herzen brechen.
Kinder lachen.
Wunden heilen.
Erinnerungen bestehen.
Farben wechseln.
Ideen umsetzen.
Gedanken verfliegen.
Gefühle kontrollieren.
Die Welt dreht sich.
Und alles wird gut.
Donnerstag, 26. Januar 2012
Zigarettenrauch
Ich weiß, es ist zuviel passiert.
Du kannst es nicht verkraften.
Es zerstört dich.
Du greifst instinktiv zur Flasche.
Der Alkohol steigt dir zu Kopf.
Deine Gefühle schwappen über.
Der Rauch deiner Zigarette umnebelt deine Gedanken.
Es macht dich unvorsichtig.
Ich sehe es in deinen Augen glitzern, wenn Tränen aufsteigen.
Weine nicht...
Nicht hier in der Öffentlichkeit.
Dienstag, 24. Januar 2012
Funkelnde Diamanten überall
Es gab einmal ein Mädchen.
Ein kleines Mädchen.
Ein Mädchen mit einem Kopf voller Ideen.
Es wollte sich abheben, wie ein großer glitzernder Diamant.
Doch es war nicht leicht.
Es wurde mit Verachtung bestraft, dafür, dass es anders sein wollte.
Heute wird von ihm überall berichtet.
Man spricht von ihm und bewundert es.
Möchte so sein wie es ist...
Und seht ihr schon all die Diamanten funkeln?
Ein kleines Mädchen.
Ein Mädchen mit einem Kopf voller Ideen.
Es wollte sich abheben, wie ein großer glitzernder Diamant.
Doch es war nicht leicht.
Es wurde mit Verachtung bestraft, dafür, dass es anders sein wollte.
Heute wird von ihm überall berichtet.
Man spricht von ihm und bewundert es.
Möchte so sein wie es ist...
Und seht ihr schon all die Diamanten funkeln?
Montag, 23. Januar 2012
Sonntag, 22. Januar 2012
Ein zweites Herz, gemalt mit Blut
Sie legt auf und etwas zerbricht in ihr.
Die Worte treffen tief. Sie zerreißen ihr Herz.
Die Worte treffen tief. Sie zerreißen ihr Herz.
Die Rasierklinge fällt. Blutspritzer verteilen sich auf dem Boden.
Sie reinigt die Wunde mit Wasser. Die Schnitte füllen sich erneut mit Blut.
Für einen kurzen Moment ist das Symbol zu erkennen, ein Herz, dann verschwimmt es wieder unter dem Blutstrom.
Es ist für die eine Person, die ihr Herz zum Bluten gebracht hat.
Ein Geschenk für die Ewigkeit.
Ein Symbol für die Fesseln, die sie nicht verstehen lassen.
Ein zweites Herz.
Mittwoch, 18. Januar 2012
Dienstag, 17. Januar 2012
Weißt du eigentlich....
Weißt du eigentlich was für Sorgen du mir bereitest?
Mein Herz blutet bei deinen Worten über dich selbst.
Du bist so wundervoll und möchtest es nicht wahrhaben.
Es läuft nicht alles glatt in deinem Leben, aber bei wem tut es das schon.
Du sagst, deine Kraft schwindet von Tag zu Tag bis du kraftlos zu Boden sinkst.
Ich möchte dich auffangen, weiß aber nicht immer wie.
Es tut mir leid.
Mein Herz blutet bei deinen Worten über dich selbst.
Du bist so wundervoll und möchtest es nicht wahrhaben.
Es läuft nicht alles glatt in deinem Leben, aber bei wem tut es das schon.
Du sagst, deine Kraft schwindet von Tag zu Tag bis du kraftlos zu Boden sinkst.
Ich möchte dich auffangen, weiß aber nicht immer wie.
Es tut mir leid.
Montag, 16. Januar 2012
Müde vom Leben
Ihre Augenlider sind schwer. Sie blinzelt. Es ist früher nachmittag.
Für einen kurzen Moment gönnt sie sich eine winzige Erholungspause und schließt ihre Augen.
Sie spürt das Blut in ihrem Kopf in den Adern rauschen. Der Schmerz ist kaum auszuhalten.
Neben ihr auf der linken Seite liegt eine Schachtel Schmerztabletten. Sie könnten die Schmerzen wesentlich lindern, doch alles in ihr sträubt sich dagegen eine zu schlucken.
Der Schmerz hält sie existent. Macht sie hart gegen das noch härtere Leben.
Ihr Kopf donnert an die Wand über ihrem Bett. Immer und immer wieder, bis sich ein wohliges Schwindelgefühl einstellt.
Sie genießt den schlimmer werdenden Schmerz. Das Rauschen verstärkt sich und übertönt ihre Gedanken.
Für einen kurzen Moment gönnt sie sich eine winzige Erholungspause und schließt ihre Augen.
Sie spürt das Blut in ihrem Kopf in den Adern rauschen. Der Schmerz ist kaum auszuhalten.
Neben ihr auf der linken Seite liegt eine Schachtel Schmerztabletten. Sie könnten die Schmerzen wesentlich lindern, doch alles in ihr sträubt sich dagegen eine zu schlucken.
Der Schmerz hält sie existent. Macht sie hart gegen das noch härtere Leben.
Ihr Kopf donnert an die Wand über ihrem Bett. Immer und immer wieder, bis sich ein wohliges Schwindelgefühl einstellt.
Sie genießt den schlimmer werdenden Schmerz. Das Rauschen verstärkt sich und übertönt ihre Gedanken.
Sonntag, 15. Januar 2012
Es gibt da etwas Wundervolles, das alles in den Schatten stellt...
Ich erzähl euch heute mal etwas über Freundschaft...
Freundschaft ist wie eine wundervolle Blume.
Sie muss gepflegt und gehegt werden, sonst geht sie ein.
Sie verwelkt, verliert ihre Schönheit.
Nur selten kann man sie retten.
Und dann sollte man umso mehr Zeit und Geduld in die Pflege der Blume stecken, denn eine weitere Chance der Rettung wird es kaum geben.
Ich habe ein ganzes Beet voller wundervoller Blumen, die ich alle liebe. <3
Einige benötigen mehr Aufmerksamkeit als andere, die ich gerne auf mich nehme.
Andere wiederum leben vom seltenen Sonnenlicht, dass man dann umso mehr genießt.
Manchmal jedoch möchte ich gerne ein paar davon ausreißen, kaputt treten oder einfach nur schütteln, weil sie nicht gedeihen wollen. Sie stellen sich quer wie sture Ziegen.
Und dann gibt es wieder Tage, wo ich manche einfach gerne erdrücken würde vor Freude sie zu haben.
Ja, es ist nicht immer leicht, doch selbst Trockenzeiten überleben wahre Blumen um in der Regenzeit noch schöner zu erblühen.
Freundschaft ist wie eine wundervolle Blume.
Sie muss gepflegt und gehegt werden, sonst geht sie ein.
Sie verwelkt, verliert ihre Schönheit.
Nur selten kann man sie retten.
Und dann sollte man umso mehr Zeit und Geduld in die Pflege der Blume stecken, denn eine weitere Chance der Rettung wird es kaum geben.
Ich habe ein ganzes Beet voller wundervoller Blumen, die ich alle liebe. <3
Einige benötigen mehr Aufmerksamkeit als andere, die ich gerne auf mich nehme.
Andere wiederum leben vom seltenen Sonnenlicht, dass man dann umso mehr genießt.
Manchmal jedoch möchte ich gerne ein paar davon ausreißen, kaputt treten oder einfach nur schütteln, weil sie nicht gedeihen wollen. Sie stellen sich quer wie sture Ziegen.
Und dann gibt es wieder Tage, wo ich manche einfach gerne erdrücken würde vor Freude sie zu haben.
Ja, es ist nicht immer leicht, doch selbst Trockenzeiten überleben wahre Blumen um in der Regenzeit noch schöner zu erblühen.
Freitag, 13. Januar 2012
Kaffee trinken und bloggen...
Unvernünftig?
Unrealistisch?
Naiv?
Kindisch?
Faul?
Nervtötend?
Bescheuert?
...
-Scheiß drauf! Ich bin jung!-
Donnerstag, 12. Januar 2012
Nachts
Sie legt das Handy beiseite.
Für einen kurzen Moment zweifelt sie an ihrer Entscheidung.
Sie rafft sich auf um noch einmal Zähne zu putzen. Dann kontrolliert sie ihren Anblick im Spiegel.
Leise, mit den Schuhen in der Hand, schleicht sie hinunter, vor die geschlossene Haustür. Dort schlüpft sie erst in den einen, dann in den anderen Schuh und drückt die Klinke nach unten.
Kühle Nachtluft weht ihr entgegen. Sie hält inne und genießt die wohltuende Frische.
In schnellem Schritt läuft sie durch den Garten auf das Tor zu und schlüpft hindurch in eine geheimnisvolle Nacht...
Für einen kurzen Moment zweifelt sie an ihrer Entscheidung.
Sie rafft sich auf um noch einmal Zähne zu putzen. Dann kontrolliert sie ihren Anblick im Spiegel.
Leise, mit den Schuhen in der Hand, schleicht sie hinunter, vor die geschlossene Haustür. Dort schlüpft sie erst in den einen, dann in den anderen Schuh und drückt die Klinke nach unten.
Kühle Nachtluft weht ihr entgegen. Sie hält inne und genießt die wohltuende Frische.
In schnellem Schritt läuft sie durch den Garten auf das Tor zu und schlüpft hindurch in eine geheimnisvolle Nacht...
Mittwoch, 11. Januar 2012
Gedankenfetzen
Die Welt dreht sich.
Die Sehnsucht steigt.
Der Gedanke bleibt.
Die Erinnerung zerfällt.
Doch sie ist glücklich.
Endlos glücklich.
Freundschaft stärkt.
Vorfreude beflügelt.
Liebe suckt...
Beherrschte Gedanken.
Sag mal kannst du mal aus meinen Gedanken verschwinden?
Aber nur ganz kurz...bitte.
Aber nur ganz kurz...bitte.
Dienstag, 10. Januar 2012
Aufatmen
Das Leben ist doch nicht so großer Müll, wie anfangs gedacht.
Lachen ist angesagt!
Immer und immer wieder...
Lachen ist angesagt!
Immer und immer wieder...
Montag, 9. Januar 2012
Gespiegelt versteckt
Sie sieht in den Spiegel. Ihr Gesicht ist fad und langweilig. Es ist hässlich.
Sie zupft an ihren glanzlosen Haaren, fährt mit der Hand über ihre unreine Haut und lächelt ihrem Spiegelbild zu. Eine grauenhafte Fratze.
Sie schlägt zu. Ein stechender Schmerz durchzuckt ihren gesamten Arm. Schlag um Schlag ignoriert sie die stärker werdenden Schmerzen. Erst als es rot ins Waschbecken tropft, macht sie eine Pause.
Sie schaut auf. Ihr Spiegelbild liegt in Scherben vor ihr. Noch immer ist ihr Gesicht zu sehen. Es macht sie unsagbar wütend. Zum wiederholten Male hebt sie ihre Hand und schlägt auf die größte aller Scherben. Die scharfen Kanten dringen überall an ihrer Hand ins Fleisch ein. An den verletzten Stellen quillt Blut hervor.
Sie beobachtet neugierig den immer breiter werdenden Fluss Blut, der sich im Waschbecken zu einer wachsenden roten Pfütze sammelt.
Die Scherben stecken immer noch in ihrer rechten Hand. Langsam zieht sie eine nach der anderen heraus und legt sie vorsichtig beiseite. Danach lässt sie kühles Wasser über ihre verletzte Hand laufen. Es stillt leicht den Schmerz.
Aus dem Regal über dem Becken nimmt sie eine Mullbinde, Creme und mehrere Kompressen. Mit einem kleinen Handtuch tupft sie vorsichtig ihre Hand trocken. Die Kompressen legt sie verteilt auf die Schnittwunden, die sie vorher mit etwas Creme versorgt hat. Zuletzt bindet sie ihre schmerzende Hand behutsam ein.
"Was hast du denn gemacht?"
"Ach. Nur ein kleiner Unfall. Hab mir aus versehen in die Hand geschnitten."
Sie zupft an ihren glanzlosen Haaren, fährt mit der Hand über ihre unreine Haut und lächelt ihrem Spiegelbild zu. Eine grauenhafte Fratze.
Sie schlägt zu. Ein stechender Schmerz durchzuckt ihren gesamten Arm. Schlag um Schlag ignoriert sie die stärker werdenden Schmerzen. Erst als es rot ins Waschbecken tropft, macht sie eine Pause.
Sie schaut auf. Ihr Spiegelbild liegt in Scherben vor ihr. Noch immer ist ihr Gesicht zu sehen. Es macht sie unsagbar wütend. Zum wiederholten Male hebt sie ihre Hand und schlägt auf die größte aller Scherben. Die scharfen Kanten dringen überall an ihrer Hand ins Fleisch ein. An den verletzten Stellen quillt Blut hervor.
Sie beobachtet neugierig den immer breiter werdenden Fluss Blut, der sich im Waschbecken zu einer wachsenden roten Pfütze sammelt.
Die Scherben stecken immer noch in ihrer rechten Hand. Langsam zieht sie eine nach der anderen heraus und legt sie vorsichtig beiseite. Danach lässt sie kühles Wasser über ihre verletzte Hand laufen. Es stillt leicht den Schmerz.
Aus dem Regal über dem Becken nimmt sie eine Mullbinde, Creme und mehrere Kompressen. Mit einem kleinen Handtuch tupft sie vorsichtig ihre Hand trocken. Die Kompressen legt sie verteilt auf die Schnittwunden, die sie vorher mit etwas Creme versorgt hat. Zuletzt bindet sie ihre schmerzende Hand behutsam ein.
"Was hast du denn gemacht?"
"Ach. Nur ein kleiner Unfall. Hab mir aus versehen in die Hand geschnitten."
Samstag, 7. Januar 2012
Is nur son' Gefühl
Sie hat wieder dieses seltsame Gefühl im Magen.
Dieses Gefühl mal wieder Scheiße gebaut zu haben.
Dieses Gefühl jemanden enttäuscht zu haben.
Dieses Gefühl ahnungslos zu sein, wie man das wieder reparieren kann.
Dieses Gefühl ist schrecklich.
Genauso wie die Sehnsucht.
Dieses Gefühl mal wieder Scheiße gebaut zu haben.
Dieses Gefühl jemanden enttäuscht zu haben.
Dieses Gefühl ahnungslos zu sein, wie man das wieder reparieren kann.
Dieses Gefühl ist schrecklich.
Genauso wie die Sehnsucht.
Donnerstag, 5. Januar 2012
On/Off
Zuviel Gedanken.
Ein Schalter.
Klick.
Off.
...
Keine Gedanken mehr.
Ihr Kopf ist leer.
Die Stille hallt wieder.
Sie handelt ohne darüber nachzudenken.
...
On.
Zu spät.
Ein Schalter.
Klick.
Off.
...
Keine Gedanken mehr.
Ihr Kopf ist leer.
Die Stille hallt wieder.
Sie handelt ohne darüber nachzudenken.
...
On.
Zu spät.
Mittwoch, 4. Januar 2012
Kampf. Sieg. Niederlage.
Freunde sind wertvoll.
Sie sind wie ein Schatz.
Und den muss man pflegen.
Klar, gibt es mal Streit und man baut Scheiße...
So was kommt überall vor.
...
Sie möchte einfach, dass es wie früher wird.
Sie vermisst die Gespräche, die Poesie, die Witze.
Sie wird kämpfen...
...und siegen?
Montag, 2. Januar 2012
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