Donnerstag, 22. September 2011

acht (neun)

Es ist nicht der Gruppenzwang.
Es ist die Aufmerksamkeit.
Es ist die Provokation.
Es ist die Faszination.
Es ist die Schönheit.
Es ist der Drang.
Es ist der Reiz.

Dienstag, 20. September 2011

Was ich hasse..

.... wenn Personen daneben stehen und nichts tun. Ich meine kann man nicht mal mit anpacken oder wenigstens fragen. Nein, es wird gegafft. Und gegafft. Und gegafft. ....
.... lahmarschige Leute. Ich meine keine langsamen Menschen, sondern richtig lahmarschige, die einfach nicht aus'm Knick kommen.

Donnerstag, 15. September 2011

Mum, ich habe zu wenig Klamotten!

Und mal wieder stehe ich vor dem Kleiderschrank und habe nichts zum Anziehen. Natürlich da liegen über 50 T-Shirts vor mir, bereit ergriffen und übergestreift zu werden, aber nichts entspricht meiner heutigen Gefühls-und Gedankenlage. Immerhin drückt Kleidung einen wesentlichen Teil unseres Charakters aus.
Es ist einfach so, dass Kleidung immer noch den ersten Eindruck wesentlich prägt. Generell das allgemeine Erscheinungsbild. Ich meine, wer hat denn schon Lust auf Anhieb mit einer Person in zu weiten, stinkenden, geschmacklosen Klamotten etwas zu unternehmen?! Das müssten dann schon vollkommene Toleranten sein. Und wer bitte ist das heutzutage schon?
Jeder posaunt es herum, dass er tolerant und ohne Vorurteile auf neue Menschen zugeht - nur wenige Minuten im Stadtzentrum, der Schule etc. und man weiß, dass es bei weitem nicht jeder von sich behaupten kann.
Ich glaube, und das beobachte ich auch an mir selbst, dass man Vorurteile höchstens verbergen, aber niemals abschalten kann. Man muss bzw. kann niemals alles und jeden tolerieren und akzeptieren. Es liegt einfach in unserer Natur als Mensch.
Also weg mit den schlechten Klamotten und shoppen gehen....aber ohne Geld?!
MUTTIIIII, ICH BRAUCH GELD FÜR  NEUE KLAMOTTEN!!!!

Montag, 12. September 2011

an solchen Tagen liebt man sein Leben!

Spontan sein ist mit das Wichtigste im Leben.
Sonst wäre heute dieser wundervolle Apfelkuchen nicht entstanden. :)
In Sport wurde die Idee geboren und nach Mathe umgesetzt. Rein in die Bahn, aussteigen, einsteigen in den Bus, aussteigen und Seite an Seite mit meiner besseren Hälfte nach Hause gelaufen. Kuchen gebacken und mmmhhhhhh.... Lecker!

Sonntag, 11. September 2011

selbst produzierte Probleme

Eigentlich machen wir Menschen uns das Leben selbst schwer.
Aus eigener Hand verkomplizieren wir einfach Dinge, überreagieren, diskutieren ohne einen Kompromiss zu finden, provozieren, können nicht verzeihen sondern sind jahrelang nachtragend, beleidigen (selbst ohne Grund), können nicht verzeihen, spielen uns auf, machen aus einer Mücke einen Elefanten und aus dem Elefanten einen Monsun....
Und leider kann man hier auch keinen ausschließen. Man nimmt es sich fest vor es nicht zu tun, locker zu lassen und von der eigenen Sturheit abzulassen - doch es klappt nicht immer, fast nie.
Denn immer wieder verlangt es der eigene Ego nach Bestätigung, dass man im Recht ist. Man steckt fest. Zuzugeben, das man falsch liegt, ist erniedrigend nach dem langen Kampf.
Und selbst wenn man einen Kompromiss findet, hat man doch das Gefühl, dass da noch etwas in der Luft liegt. Es nicht mehr wird wie vorher.
Eine winzige Schlucht hat sich aufgetan und mit jedem Tag, an dem man sich nicht unterhält über das Vorgefallene, wird sie größer und größer - bis der Abstand selbst für eine Brücke zu groß ist.
Mal schauen wie das endet.....